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Islam is a religion with a rich history and culture, practiced by millions of people around the world. One of the most important beliefs of Islam is the 5 Pillars, which are the foundation of Islamic faith and practice. If you are interested in learning more about Islam, the 5 pillars are a good place to start. In this article, we will introduce you to an app called Muslim2go, which is a great resource for anyone who wants to learn the 5 pillars of Islam.
The Islam app is now available for Android and IOS.
The Muslim2go app is a great tool for anyone who wants to learn the 5 pillars of Islam. Here are some of the ways the app can help you:
Learning the 5 pillars of Islam is important for several reasons. First, it helps to understand the fundamentals of the Islamic faith and the role these practices play in a Muslim’s life.
In addition, learning the 5 pillars can help develop a better understanding and respect for Islamic culture and traditions.
Finally, it is essential for those who wish to convert to Islam to understand and practice the 5 Pillars.
The first pillar of Islam is the Creed or Shahada. It is a confession of faith in the one God Allah and in Mohammed as his prophet.
The Shahada reads, “There is no God but Allah and Muhammad is his messenger “. The confession is often considered the gateway to Islam and is said regularly by Muslims.
The second pillar of Islam is prayer, or salah. Muslims pray five times a day at specific times. Prayer is used to praise Allah and ask forgiveness for sins. It is an important spiritual practice designed to help bring the believer closer to God.
The third pillar of Islam is the alms tax or zakat. Muslims are supposed to give a portion of their income each year to those in need. The alms tax is intended to help the poor and reduce inequality in society.
The fourth pillar of Islam is fasting or Sawm. During the holy month of Ramadan, Muslims fast from sunrise to sunset.
The purpose of fasting is to increase spiritual purity, strengthen self-discipline, and develop compassion for the poor and needy.
The fifth pillar of Islam is the pilgrimage or Hajj. Muslims should make the pilgrimage to Mecca once in their lifetime, if they are able to do so.
The pilgrimage serves to strengthen the community of Muslims and to come closer to God.
Learning the 5 pillars of Islam is an important step for anyone who wants to understand the Islamic faith and culture. With the Muslim2go app, you can easily and conveniently learn about the 5 pillars and what they mean. Whether you are interested in converting to Islam or simply want to learn more about this important religion, the Muslim2go app is a great resource that can help you achieve your goals.
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Ich schreibe meine eigenen Fragen und Lektionen und beziehe mich auf die Meinungen früherer oder zeitgenössischer Gelehrter, die für ihre Verbindung mit dem Quran und der Sunnah bekannt sind.
Die Quellen werden in der Regel zitiert, außer in bestimmten Fällen, z. B. wenn es keine Meinungsverschiedenheiten gibt oder wenn sie offensichtlich sind
Wenn sich ein Mensch zu dem Islam bekennt, ergeben sich daraus Pflichten gegenüber Allah, den Menschen und der Umwelt. Diese sind zum Teil in den fünf Säulen des Islam definiert.
Die fünf “Säulen” des Islam sind die grundlegenden Pflichten, die jeder Muslim erfüllen muss:
Das Glaubensbekenntnis im Islam ist die erste Säule, (Treuebekenntnis zu Allah und seinem Gesandten). Sie ist die Grundlage für alle anderen religiösen Pflichten.
Wer vor Zeugen sagt: “Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah ist, und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist”, bekennt sich zum Islam und wird damit zum Muslim.
Dieses Bekenntnis zu Allah umfasst seine Engel und Propheten, die Heilige Schrift, die Auferstehung der Toten und das Jüngste Gericht sowie die Lehre von der Prädestination.
Niemand kann gezwungen werden, sich zum Islam zu bekennen, denn der Glaube ist eine Frage des Gewissens, der freien Entscheidung und der Überzeugung.
Das Gebet ist die zweite Säule, das Salah genannt wird. Nach dem Glaubensbekenntnis ist das rituelle Gebet die höchste Pflicht eines Muslims. Es wird vor Sonnenaufgang, mittags, nachmittags, abends, nachts und an jedem geeigneten und sauberen Ort durchgeführt.
Das Freitagsgebet in der Moschee nimmt einen besonderen Platz ein. Das Gebet verbindet das Rezitieren ausgewählter Suren mit Bittgebeten und Lobpreisungen in arabischer Sprache mit rituellen Bewegungen.
Der Anbeter möchte Allahs Gegenwart in seinem Herzen spüren. Dies dient dazu, den Gläubigen davon abzuhalten, schlechte Dinge zu tun und sich Allah zuzuwenden. Unter bestimmten Umständen kann der Muslim die Flexibilität seiner Religion ausüben und die für bestimmte Tageszeiten vorgeschriebenen Pflichtgebete verrichten, die er versäumt hat.
Die dritte Säule ist das rituelle Fasten, genannt Siyam. Im neunten Monat des islamischen Mondkalenders, dem Ramadan, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang verboten, Speisen oder Getränke zu sich zu nehmen oder Geschlechtsverkehr zu haben.
Rituelles Fasten ist ein Akt der Anbetung, der die Menschen näher zu Allah bringt. Der Körper unterwirft sich dem Geist, der die Selbsterziehung als Geste der Dankbarkeit darstellt. Wer fastet, wird auch lernen, Mitleid mit denjenigen zu haben, die hungrig oder durstig sind.
Auf diese Weise zeigen die Muslime eine besondere Solidarität mit den Bedürftigen. Der Ramadan endet mit dem Fest des Ramadan (arabisch id al-fitr).
Die fünfte Säule ist die Pilgerfahrt nach Mekka (Hadsch). Die Pilgerfahrt zu dieser Stadt auf der arabischen Halbinsel ist der Höhepunkt im Leben eines Muslims. Er findet im letzten Monat (Dhu’l-Hijjah) des islamischen Mondkalenders statt. Jedes Jahr pilgern etwa drei Millionen Muslime in die heilige Stadt und unterziehen sich einem besonderen Weiheprozess.
Die Kaaba, ein leeres würfelförmiges Gebäude, ist das zentrale Heiligtum der Muslime. Sein besonderer Wert ergibt sich auch daraus, dass er die Richtung des Gebets ist. Während der Wallfahrt oder am Ende der Wallfahrt wird in der ganzen Welt das Opferfest gefeiert. Hier werden in Erinnerung an Abrahams Bereitschaft, seinen Sohn Ismael zu opfern, kleine und große Tiere geopfert.