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Islam is a religion of great importance that has millions of followers around the world. We Muslims believe in a number of prophets sent by Allah to guide mankind to the right path. One of the most important prophets in Islam is Prophet Ismail (alayhi-s-Salām), the son of Prophet Ibrahim (alayhi-s-Salām) and Hagar. The story of Prophet Ismail (alayhi-s-Salām) is a fascinating story that teaches us many valuable lessons. In this article, we will discuss the story of Prophet Ismail (alayhi-s-Salām) in Islam and how you can learn it using the Muslim2go app.
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The Muslim2go app is an excellent tool for learning about the history of Prophet Ismail (alayhi-s-Salām) in Islam. This app provides a comprehensive account of the life of Prophet Ismail (alayhi-s-Salām) and his family, including his father Prophet Ibrahim (alayhi-s-Salām) and his mother Hagar. The app is designed to be user-friendly and contains a wealth of information about the story of Prophet Ismail (alayhi-s-Salām).
With the Muslim2go app, you can learn about the various events in the life of Prophet Ismail (alayhi-s-Salām), such as his birth, growing up in the desert of Mecca, and the sacrifice event. You can also learn about his marriage, his children, and his contribution to the construction of the Kaaba. The app includes interactive features such as quizzes, games, and audios that can make learning about the story of Prophet Ismail (alayhi-s-Salām) an engaging and fun experience.
Prophet Ismail (alayhi-s-Salām) was the first son of Prophet Ibrahim (alayhi-s-Salām) and his wife Hagar. He was born when Prophet Ibrahim (alayhi-s-Salām) was about eighty-six years old, and Hagar was his second wife. The birth of Prophet Ismail (alayhi-s-Salām) was a miracle of Allah, as Hagar was previously barren. When Prophet Ibrahim (alayhi-s-Salām) was ordered by Allah to leave his family in the desert of Mecca, he left them there with a limited amount of water and food. However, thanks to Allah’s blessings, they were able to survive in this harsh environment.
Prophet Ismail (alayhi-s-Salām) was a great prophet of Islam whose story teaches us many valuable lessons. With the Muslim2go app, you can learn about the life of Prophet Ismail (alayhi-s-Salām) and his family and gain a deeper understanding of the Islamic faith. The app is a great tool for children and adults who want to learn more about Islam and its teachings. With the Muslim2go app, you can discover the fascinating story of Prophet Ismail (alayhi-s-Salām) and the role he played in shaping the Islamic religion.
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Wenn sich ein Mensch zu dem Islam bekennt, ergeben sich daraus Pflichten gegenüber Allah, den Menschen und der Umwelt. Diese sind zum Teil in den fünf Säulen des Islam definiert.
Die fünf “Säulen” des Islam sind die grundlegenden Pflichten, die jeder Muslim erfüllen muss:
Das Glaubensbekenntnis im Islam ist die erste Säule, (Treuebekenntnis zu Allah und seinem Gesandten). Sie ist die Grundlage für alle anderen religiösen Pflichten.
Wer vor Zeugen sagt: “Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah ist, und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist”, bekennt sich zum Islam und wird damit zum Muslim.
Dieses Bekenntnis zu Allah umfasst seine Engel und Propheten, die Heilige Schrift, die Auferstehung der Toten und das Jüngste Gericht sowie die Lehre von der Prädestination.
Niemand kann gezwungen werden, sich zum Islam zu bekennen, denn der Glaube ist eine Frage des Gewissens, der freien Entscheidung und der Überzeugung.
Das Gebet ist die zweite Säule, das Salah genannt wird. Nach dem Glaubensbekenntnis ist das rituelle Gebet die höchste Pflicht eines Muslims. Es wird vor Sonnenaufgang, mittags, nachmittags, abends, nachts und an jedem geeigneten und sauberen Ort durchgeführt.
Das Freitagsgebet in der Moschee nimmt einen besonderen Platz ein. Das Gebet verbindet das Rezitieren ausgewählter Suren mit Bittgebeten und Lobpreisungen in arabischer Sprache mit rituellen Bewegungen.
Der Anbeter möchte Allahs Gegenwart in seinem Herzen spüren. Dies dient dazu, den Gläubigen davon abzuhalten, schlechte Dinge zu tun und sich Allah zuzuwenden. Unter bestimmten Umständen kann der Muslim die Flexibilität seiner Religion ausüben und die für bestimmte Tageszeiten vorgeschriebenen Pflichtgebete verrichten, die er versäumt hat.
Die dritte Säule ist das rituelle Fasten, genannt Siyam. Im neunten Monat des islamischen Mondkalenders, dem Ramadan, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang verboten, Speisen oder Getränke zu sich zu nehmen oder Geschlechtsverkehr zu haben.
Rituelles Fasten ist ein Akt der Anbetung, der die Menschen näher zu Allah bringt. Der Körper unterwirft sich dem Geist, der die Selbsterziehung als Geste der Dankbarkeit darstellt. Wer fastet, wird auch lernen, Mitleid mit denjenigen zu haben, die hungrig oder durstig sind.
Auf diese Weise zeigen die Muslime eine besondere Solidarität mit den Bedürftigen. Der Ramadan endet mit dem Fest des Ramadan (arabisch id al-fitr).
Die fünfte Säule ist die Pilgerfahrt nach Mekka (Hadsch). Die Pilgerfahrt zu dieser Stadt auf der arabischen Halbinsel ist der Höhepunkt im Leben eines Muslims. Er findet im letzten Monat (Dhu’l-Hijjah) des islamischen Mondkalenders statt. Jedes Jahr pilgern etwa drei Millionen Muslime in die heilige Stadt und unterziehen sich einem besonderen Weiheprozess.
Die Kaaba, ein leeres würfelförmiges Gebäude, ist das zentrale Heiligtum der Muslime. Sein besonderer Wert ergibt sich auch daraus, dass er die Richtung des Gebets ist. Während der Wallfahrt oder am Ende der Wallfahrt wird in der ganzen Welt das Opferfest gefeiert. Hier werden in Erinnerung an Abrahams Bereitschaft, seinen Sohn Ismael zu opfern, kleine und große Tiere geopfert.