Im Islam nimmt ʿĪsā ibn Maryam, oder Jesus, der Sohn Marias, einen besonderen Platz im Herzen der Gläubigen ein. Er wird als einer der größten Propheten und Gesandten Gottes verehrt, und sein Leben und seine Lehren sind für uns Muslime auf der ganzen Welt eine Quelle der Inspiration und Orientierung. Wenn Du mehr über ʿĪsā ibn Maryam entdecken möchtest, hast Du Glück – es gibt eine App dafür! Muslim2go ist eine innovative und benutzerfreundliche App, die umfassende Informationen über das Leben, die Lehren und das Vermächtnis von ʿĪsā ibn Maryam im Islam bietet. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Funktionen der App erkunden und zeigen, wie sie Dir helfen kann, Dein Verständnis für diese geliebte Figur der islamischen Geschichte zu vertiefen.
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Bevor wir uns mit den Funktionen der App beschäftigen, ist es wichtig zu verstehen, wer ʿĪsā ibn Maryam war und warum er im Islam so verehrt wird. Der im ersten Jahrhundert n. Chr. in Palästina geborene ʿĪsā ibn Maryam war ein Prophet und Gesandter Gottes, der dem jüdischen Volk seiner Zeit die Botschaft des Monotheismus verkündete. Er vollbrachte viele Wunder, darunter die Heilung von Kranken und die Auferweckung von Toten, was ihm die Liebe und den Respekt seiner Anhänger einbrachte.
Im islamischen Glauben gilt ʿĪsā ibn Maryam nicht als Sohn Gottes, sondern als ein menschlicher Prophet, der von Gott auserwählt wurde, um der Menschheit seine Botschaft zu überbringen. Er gilt auch als Vorläufer des letzten Propheten, Muhammad, der einige Jahrhunderte später kommen sollte, um Gottes Botschaft an die Menschheit zu vollenden.
Eine der wichtigsten Lehren von ʿĪsā ibn Maryam ist die Bedeutung des Monotheismus, des Glaubens an den einen Gott. Er lehrte seine Anhänger, allein Allah anzubeten und ein rechtschaffenes und tugendhaftes Leben zu führen. ʿĪsā ibn Maryam betonte auch die Bedeutung von Liebe, Mitgefühl und Vergebung und ermutigte seine Anhänger, andere mit Freundlichkeit und Respekt zu behandeln. Er lehrte, dass die Erlösung durch den Glauben an Allah und durch gute Taten erreicht werden kann.
In der islamischen Tradition wird ʿĪsā ibn Maryam als Prophet und Gesandter Gottes angesehen, genau wie andere Propheten wie Ibrahim (Abraham), Musa (Moses) und Muhammad. Er wurde gesandt, um die Kinder Israels zu leiten und sie auf den Weg Allahs zu rufen. Außerdem soll er während seines Lebens viele Wunder vollbracht haben, darunter die Heilung von Kranken und die Auferweckung von Toten.
ʿĪsā ibn Maryam war auch der Vorläufer des letzten Propheten Mohammed. Wir Muslime glauben, dass ʿĪsā ibn Maryam mit seinen Lehren den Weg für die Botschaft des Islam bereitet hat und dass seine Rolle darin bestand, den Weg für das Kommen des letzten Propheten zu ebnen. In der islamischen Tradition wird auch erwartet, dass ʿĪsā ibn Maryam vor dem Ende der Zeit auf die Erde zurückkehrt, um den Antichristen zu besiegen und Frieden auf der Erde zu schaffen.
Nachdem wir nun ein grundlegendes Verständnis für das Leben und die Lehren von ʿĪsā ibn Maryam haben, schauen wir uns die Funktionen der Muslim2go-App an, die Dir helfen können, mehr über ihn zu erfahren:
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Wenn sich ein Mensch zu dem Islam bekennt, ergeben sich daraus Pflichten gegenüber Allah, den Menschen und der Umwelt. Diese sind zum Teil in den fünf Säulen des Islam definiert.
Die fünf „Säulen“ des Islam sind die grundlegenden Pflichten, die jeder Muslim erfüllen muss:
Das Glaubensbekenntnis im Islam ist die erste Säule, (Treuebekenntnis zu Allah und seinem Gesandten). Sie ist die Grundlage für alle anderen religiösen Pflichten.
Wer vor Zeugen sagt: „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah ist, und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist“, bekennt sich zum Islam und wird damit zum Muslim.
Dieses Bekenntnis zu Allah umfasst seine Engel und Propheten, die Heilige Schrift, die Auferstehung der Toten und das Jüngste Gericht sowie die Lehre von der Prädestination.
Niemand kann gezwungen werden, sich zum Islam zu bekennen, denn der Glaube ist eine Frage des Gewissens, der freien Entscheidung und der Überzeugung.
Das Gebet ist die zweite Säule, das Salah genannt wird. Nach dem Glaubensbekenntnis ist das rituelle Gebet die höchste Pflicht eines Muslims. Es wird vor Sonnenaufgang, mittags, nachmittags, abends, nachts und an jedem geeigneten und sauberen Ort durchgeführt.
Das Freitagsgebet in der Moschee nimmt einen besonderen Platz ein. Das Gebet verbindet das Rezitieren ausgewählter Suren mit Bittgebeten und Lobpreisungen in arabischer Sprache mit rituellen Bewegungen.
Der Anbeter möchte Allahs Gegenwart in seinem Herzen spüren. Dies dient dazu, den Gläubigen davon abzuhalten, schlechte Dinge zu tun und sich Allah zuzuwenden. Unter bestimmten Umständen kann der Muslim die Flexibilität seiner Religion ausüben und die für bestimmte Tageszeiten vorgeschriebenen Pflichtgebete verrichten, die er versäumt hat.
Die dritte Säule ist das rituelle Fasten, genannt Siyam. Im neunten Monat des islamischen Mondkalenders, dem Ramadan, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang verboten, Speisen oder Getränke zu sich zu nehmen oder Geschlechtsverkehr zu haben.
Rituelles Fasten ist ein Akt der Anbetung, der die Menschen näher zu Allah bringt. Der Körper unterwirft sich dem Geist, der die Selbsterziehung als Geste der Dankbarkeit darstellt. Wer fastet, wird auch lernen, Mitleid mit denjenigen zu haben, die hungrig oder durstig sind.
Auf diese Weise zeigen die Muslime eine besondere Solidarität mit den Bedürftigen. Der Ramadan endet mit dem Fest des Ramadan (arabisch id al-fitr).
Die fünfte Säule ist die Pilgerfahrt nach Mekka (Hadsch). Die Pilgerfahrt zu dieser Stadt auf der arabischen Halbinsel ist der Höhepunkt im Leben eines Muslims. Er findet im letzten Monat (Dhu’l-Hijjah) des islamischen Mondkalenders statt. Jedes Jahr pilgern etwa drei Millionen Muslime in die heilige Stadt und unterziehen sich einem besonderen Weiheprozess.
Die Kaaba, ein leeres würfelförmiges Gebäude, ist das zentrale Heiligtum der Muslime. Sein besonderer Wert ergibt sich auch daraus, dass er die Richtung des Gebets ist. Während der Wallfahrt oder am Ende der Wallfahrt wird in der ganzen Welt das Opferfest gefeiert. Hier werden in Erinnerung an Abrahams Bereitschaft, seinen Sohn Ismael zu opfern, kleine und große Tiere geopfert.