Das Dhuhr-Gebet, auch bekannt als das Mittagsgebet, ist eines der fünf täglichen Gebete im Islam. Es ist ein Pflichtgebet, zu dem die Muslime täglich verpflichtet sind. In diesem Artikel werden wir den Zeitpunkt, die Anzahl der Rakat, die Durchführung des Dhuhr-Gebetes und andere wichtige Aspekte dieses Gebetes besprechen.
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Das Dhuhr-Gebet wird verrichtet, nachdem die Sonne ihren Zenit überschritten hat, also gegen Mittag. Die Zeit für das Dhuhr-Gebet beginnt, wenn die Sonne ihren Zenit überschritten hat, und endet, wenn die Zeit für das Asr-Gebet beginnt. Die genaue Zeit für das Dhuhr-Gebet variiert je nach Ort und Jahreszeit.
Das Dhuhr-Gebet besteht aus vier Rakat (Gebetseinheiten). Jedes Rakat hat eine bestimmte Anzahl von Bewegungen und Rezitationen, die vom Betenden ausgeführt werden. Die ersten beiden Rakats werden laut rezitiert, während die letzten beiden Rakats still rezitiert werden.
Das Dhuhr-Gebet beginnt damit, dass der Betende steht und zur Qiblah (Richtung der Kaaba in Mekka) blickt. Das erste Rakat beginnt mit der Rezitation des ersten Kapitels des Korans, gefolgt von der Rezitation eines weiteren Abschnitts. Danach nimmt der Betende eine Abfolge von Stehen, Verbeugen, Niederwerfen und Sitzen ein. Diese Abfolge wird für die restlichen Rakats wiederholt, wobei die Rezitationen leicht variieren.
Es ist wichtig zu wissen, dass das Dhuhr-Gebet einzeln oder in Gemeinschaft verrichtet werden kann. In der Gemeinde wird das Gebet von einem Imam (Vorbeter) geleitet, und die Gläubigen folgen seinen Bewegungen.
Das Dhuhr-Gebet wird einmal täglich verrichtet. Es ist eines der fünf Pflichtgebete, zu denen die Muslime täglich verpflichtet sind. Die anderen Pflichtgebete sind Fajr, Asr, Maghrib und Isha.
Schlussfolgerung:
Das Dhuhr-Gebet ist ein wichtiger Aspekt des täglichen Gottesdienstes für Muslime. Es ist ein Pflichtgebet, das täglich verrichtet wird und aus vier Rakat besteht. Das Gebet wird verrichtet, nachdem die Sonne ihren Zenit überschritten hat, und endet, wenn die Zeit für das Asr-Gebet beginnt. Es wird einzeln oder in der Gemeinde verrichtet und hat eine bestimmte Abfolge von Bewegungen und Rezitationen. Muslime sind verpflichtet, das Dhuhr-Gebet zusammen mit den anderen Pflichtgebeten täglich als Mittel der Anbetung und der spirituellen Verbindung zu verrichten.
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Wenn sich ein Mensch zu dem Islam bekennt, ergeben sich daraus Pflichten gegenüber Allah, den Menschen und der Umwelt. Diese sind zum Teil in den fünf Säulen des Islam definiert.
Die fünf „Säulen“ des Islam sind die grundlegenden Pflichten, die jeder Muslim erfüllen muss:
Das Glaubensbekenntnis im Islam ist die erste Säule, (Treuebekenntnis zu Allah und seinem Gesandten). Sie ist die Grundlage für alle anderen religiösen Pflichten.
Wer vor Zeugen sagt: „Ich bezeuge, dass es keinen Gott gibt außer Allah ist, und ich bezeuge, dass Muhammad Sein Diener und Gesandter ist“, bekennt sich zum Islam und wird damit zum Muslim.
Dieses Bekenntnis zu Allah umfasst seine Engel und Propheten, die Heilige Schrift, die Auferstehung der Toten und das Jüngste Gericht sowie die Lehre von der Prädestination.
Niemand kann gezwungen werden, sich zum Islam zu bekennen, denn der Glaube ist eine Frage des Gewissens, der freien Entscheidung und der Überzeugung.
Das Gebet ist die zweite Säule, das Salah genannt wird. Nach dem Glaubensbekenntnis ist das rituelle Gebet die höchste Pflicht eines Muslims. Es wird vor Sonnenaufgang, mittags, nachmittags, abends, nachts und an jedem geeigneten und sauberen Ort durchgeführt.
Das Freitagsgebet in der Moschee nimmt einen besonderen Platz ein. Das Gebet verbindet das Rezitieren ausgewählter Suren mit Bittgebeten und Lobpreisungen in arabischer Sprache mit rituellen Bewegungen.
Der Anbeter möchte Allahs Gegenwart in seinem Herzen spüren. Dies dient dazu, den Gläubigen davon abzuhalten, schlechte Dinge zu tun und sich Allah zuzuwenden. Unter bestimmten Umständen kann der Muslim die Flexibilität seiner Religion ausüben und die für bestimmte Tageszeiten vorgeschriebenen Pflichtgebete verrichten, die er versäumt hat.
Die dritte Säule ist das rituelle Fasten, genannt Siyam. Im neunten Monat des islamischen Mondkalenders, dem Ramadan, ist es Muslimen von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang verboten, Speisen oder Getränke zu sich zu nehmen oder Geschlechtsverkehr zu haben.
Rituelles Fasten ist ein Akt der Anbetung, der die Menschen näher zu Allah bringt. Der Körper unterwirft sich dem Geist, der die Selbsterziehung als Geste der Dankbarkeit darstellt. Wer fastet, wird auch lernen, Mitleid mit denjenigen zu haben, die hungrig oder durstig sind.
Auf diese Weise zeigen die Muslime eine besondere Solidarität mit den Bedürftigen. Der Ramadan endet mit dem Fest des Ramadan (arabisch id al-fitr).
Die fünfte Säule ist die Pilgerfahrt nach Mekka (Hadsch). Die Pilgerfahrt zu dieser Stadt auf der arabischen Halbinsel ist der Höhepunkt im Leben eines Muslims. Er findet im letzten Monat (Dhu’l-Hijjah) des islamischen Mondkalenders statt. Jedes Jahr pilgern etwa drei Millionen Muslime in die heilige Stadt und unterziehen sich einem besonderen Weiheprozess.
Die Kaaba, ein leeres würfelförmiges Gebäude, ist das zentrale Heiligtum der Muslime. Sein besonderer Wert ergibt sich auch daraus, dass er die Richtung des Gebets ist. Während der Wallfahrt oder am Ende der Wallfahrt wird in der ganzen Welt das Opferfest gefeiert. Hier werden in Erinnerung an Abrahams Bereitschaft, seinen Sohn Ismael zu opfern, kleine und große Tiere geopfert.